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Atomkraft - ein teurer Fehler




Kiff-Veranstaltung vom 30.07.2011

30.07.2011


Markus Pilgrim (verblüffende Ähnlichkeit mit Marc O. Teuber, Sprecher des Ortsverbandes)


Wie lebten die Menschen im Mittelalter?

Wovor hatten sie Angst?

Mit welchen Gefahren hatten sie zu rechnen?
Was gab es zu essen?

Auf den Spuren des Mittelalters wurden die Enser Kinder, die bei der Kiff-Veranstaltung dabei waren, von Markus Pilgrim, dem Beauftragten des Enser Landsvogtes, in Begleitung von Bruder Ilius, dem Zimmermann Thomas und dem Krieger Michael von Bremen aus nach Haus Füchten in Sicherheit gebracht.



Auf dem Weg in die Sicherheit begegneten sie einer Kräuterfrau, die zunächst für eine Hexe gehalten wurde.



Und sie wurden von einem unberechenbaren Nordmann überfallen, der Wegezoll eintreiben wollte...



In der Sicherheit gab es dann gegrilltes (von Bioland) und Rohkost (Demeter Gärtnerhof aus Röllingsen), auch für Kräuterfrau und Nordmann.



Weitere Bilder des Tages gibt es hier

Und Bilder von einer Führung durch Herrn Green findet Ihr hier


In Fukushima muss ein Radius von 80 Kilometern evakuiert werden und wird für Jahrhunderte unbewohnbar sein!

Doch wie sieht es in Deutschland aus?
Auf dieser Website haben wir fiktive Evakuierungsradien von ja 80km um aktive deutsche Kernkraftwerke (Daten erstellt von Maximilian Schönherr)
Deutsch: Die Illustration zeigt fiktive 80km-Radien um die zurzeit in Deutschland aktiven Kernkraftwerke herum. Im Falle des massiven Austritts radioaktiver Strahlung bei Unfällen oder im nicht geregelten Betrieb wird ein solcher Radius zur Evakuierung der Bevölkerung durchaus in Erwägung gezogen. Große Teile Nordwest- und fast das gesamte Süddeutschland wären dann nicht mehr bewohnbar.
English: This illustrations shows a map of Germany with large white spots. These spots symbolize an 80km radius around each of Germany's current nuclear power plants. This radius in case of a radiation problem is purely fictious but has been called realistic by the International Atomic Energy Agency (IAEA) in case of severe problems with reactors like in Fukushima in March 2011. According to this map large areas of north and south Germany would be inhabitable in case of massive failures of all currently active nuclear power plants.

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