"Wachstum wohin?"
"Wachstum wie lange?"
"Wachstum wie weit?"
"Wachstum wie hoch?"
Alle reden vom Wachstum, ich nicht!
Wachstum hat ein Ziel!
Mehr!
Mehr!
Mehr!
Mehr!
Wir leben auf einer Kugel, deren Flächen bekannt sind, auch wenn die Holländer dem Meer Land abzutrotzen versuchen, wird die tatsächliche Landmenge an Quadratkilometern nicht zunehmen!
Wachstum ist also schon aufgrund der nicht vermehrbaren Landmassen begrenzt, das wissen wir alle; und wir wissen, was geschehen kann, wenn jemand in irgeneiner Richtung Land gewinnen will.
Natürlich geht es aber um ein anderes Wachstum, das Wachstum der Wirtschaft, der Finanzmärkte, der Arbeitsplätze!
Arbeitsplätze? Wachstum?
Warum wurde denn dann seit Jahrhunderten gezielt daran gearbeitet, die Arbeit des Menschen verzichtbar zu machen? Roboter, Automatisierung usw..
Merkt das denn keiner?
Angekommen bei dieser Überlegung sollten wir doch 'mal den Fuß vom Gas nehmen und uns zurücklehnen.
Nachdenken:
Kann das denn bis ins Unendliche so weitergehen?
"Wie hoch sollen unsere Türme denn noch werden?"
Diese starren linearen Denkmuster, die nicht mehr funktionieren können, müssen endlich abgelöst werden von neuen (alten) Ideen, die aber nie ohne Berücksichtigung der geamten Natur, des geamten Gefüges umgesetzt werden können.
Diese hochtechnisierten Annehmlichkeiten werden wir nicht ewig halten können.
Es wächst nichts ins Uferlose, denn der Mensch ist im Moment in der Situation wie der Fischer und seine FrauEr ist nicht zufrieden zu stellen und sieht Wachstum nur in neuer Technik, wo im Endeffekt nur das schnelle Geld für WENIGE herauskommt.
Doch wie sagten schon die alten Indianer: "Geld kann man nicht essen..."
Ein anderes Denken scheint erforderlich zu sein.
Im Moment gibt es zu viel Gegeneinander und zu wenig Miteinander.
Wenn die einzelnen Menschen sich wiede als Menschheit betrachten können, das Internet macht es uns vor (Vernetzung überall), dann kann es wieder aufwärts gehen, natürlich nicht mit den gescheiterten Methoden.
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