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Atomkraft - ein teurer Fehler


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Kiff-Veranstaltung vom 14.07.2012

14.07.2012


Markus Pilgrim (verblüffende Ähnlichkeit mit Marc O. Teuber, Sprecher des Ortsverbandes)


Wir schreiben das Jahr 1212, die Zeit der Kreuzzüge.

Und um die Kinder von Ense vor dem Zugriff der Büttel des Erzbischofs aus Köln zu retten, machten sich wieder die wackeren Recken um Markus Pilgrim auf, die Enser Kinder sicher nach Haus Füchten zu bringen und da so lange für ihre Sicherheit zu sorgen, bis die Gefahr durch die Häscher des Erzbischofs nicht mehr vorhanden war.

Mit welchen Gefahren hatten sie schon auf dem Weg zu rechnen?
Was gab es zu essen?

Auf den Spuren der Kreuzzüge wurden die Enser Kinder, die bei der Kiff-Veranstaltung dabei waren, von Markus Pilgrim, dem Herold des Bannerherren von Füchten, in Begleitung von Bruder Ilius ihm seinen Bruder, dem Recken Thorben Ritterbach, dem Zimmermann Thomas, dem Falken vom
Stamme der Rosigmachen und dem Krieger Michael von Bremen aus nach Haus Füchten in Sicherheit gebracht.




Auf dem Weg in die Sicherheit begegneten sie einer Kräuterfrau, die einen Trank gegen Markus Fußschmerzen hatte.


Und standen unter Bäumen, um den Regen abzuhalten...





In der Sicherheit gab es dann gegrilltes (von Bioland) und Rohkost (Demeter Gärtnerhof aus Röllingsen), für alle.




Danach gab es ritterliche Spiele für alle.



Weitere Bilder des Tages gibt es hier und hier


In Fukushima muss ein Radius von 80 Kilometern evakuiert werden und wird für Jahrhunderte unbewohnbar sein!

Doch wie sieht es in Deutschland aus?
Auf dieser Website haben wir fiktive Evakuierungsradien von ja 80km um aktive deutsche Kernkraftwerke (Daten erstellt von Maximilian Schönherr)
Deutsch: Die Illustration zeigt fiktive 80km-Radien um die zurzeit in Deutschland aktiven Kernkraftwerke herum. Im Falle des massiven Austritts radioaktiver Strahlung bei Unfällen oder im nicht geregelten Betrieb wird ein solcher Radius zur Evakuierung der Bevölkerung durchaus in Erwägung gezogen. Große Teile Nordwest- und fast das gesamte Süddeutschland wären dann nicht mehr bewohnbar.
English: This illustrations shows a map of Germany with large white spots. These spots symbolize an 80km radius around each of Germany's current nuclear power plants. This radius in case of a radiation problem is purely fictious but has been called realistic by the International Atomic Energy Agency (IAEA) in case of severe problems with reactors like in Fukushima in March 2011. According to this map large areas of north and south Germany would be inhabitable in case of massive failures of all currently active nuclear power plants.

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